Montag, 14. Juli 2014

Willkommen zum Blog der Lektüre "Homo Faber"

Mein Eindruck zum Buch "Homo faber"

Das Buch „Homo Faber“ von Max Frisch wurde meiner Meinung nach sehr genau beschrieben. Am Anfang dachte ich mir als Leser, dass das Buch sehr langweilig und trocken geschrieben ist. Die ersten Seiten bestätigten auch meine Vermutungen und ich verlor schnell die Lust beim Weiterlesen.

Doch nach und nach kam die Spannung des Buches auf und ich wollte unbedingt wissen, wie z.B. die Situation vor der Notlandung des Flugzeuges weitergeht. So war es auch interessant, zu erfahren, was mit Joachim passiert ist, oder was es mit den erwähnten Namen wie Ivy oder Hannah auf sich hat. Beim Lesen kamen deswegen immer wieder Fragen auf.

Der beste Teil des Buches fand ich die Situation, als Sabeth von einer Schlange gebissen worden ist. Als Leser fand ich dies den spannendsten Teil des Buches. Ich wollte unbedingt erfahren wie es mit Sabeth weitergeht. Das Ende fand ich mit Fabers Krebsdiagnose sehr überraschend.
Was ich jedoch am Buch nicht so gut fand ist, das im Buch jedes kleine Detail genau beschrieben worden ist wie z.B die Situation im Flugzeug oder die Zeit als sie in der Wüste festsaßen. Es wird dem Leser jedes kleine Detail sowie alle Gedanken von Faber wiedergegeben.